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Jing Chen öffnet das „Sopherl am Naschmarkt“ – mit Oscar-Erfahrung und starken Brand-Deals
Forbes 30 Under 30-Alumni und Content Creator Jing Chen verlegt seine Social-Media-Dynamik in die reale Welt: Am 11. August sperrte das traditionsreiche „Sopherl am Naschmarkt“ wieder auf. Der Relaunch ist mehr als eine Wiedereröffnung – er ist Chens Eintritt in die Wiener Gastronomie mit einem klaren Konzept zwischen klassischer Beisl-Kultur und zeitgemässer Inszenierung.
Im Team: Küche mit Oscar-Erfahrung. Wer an Hollywoods wichtigstem Abend kocht, weiss, was Präzision, Timing und gleichbleibende Qualität bedeuten. Diese Handschrift soll künftig am Naschmarkt spürbar werden – zugänglich, aber ambitioniert.
Parallel setzt Chen seine Werbekooperationen fort. Reichweite bleibt Geschäftsmodell – nur mit neuer Destination: Statt rein digitaler Views zielen Postings und Partnerschaften nun direkt auf Reservierungen, Walk-ins und Wiederbesuche ab. Social Content wird vom Awareness-Tool zum Auslastungshebel.
Das „Sopherl“ selbst positioniert sich als Wiener Küche in modernem Gewand: vertraute Klassiker, neu gedacht und visuell stark. Der Ort bringt dafür die richtigen Voraussetzungen mit – hohe Frequenz, ikonischer Name, ein Setting, das Geschichten liefert. Für Chen ist es die ideale Bühne, um Produkt (Speisekarte), Marke (Sopherl) und Community (Follower:innen) zu verzahnen.
Unternehmerisch ist der Schritt konsequent: Wer Publikum und Narrative bereits mitbringt, kann Gastronomie als Erlebnis- und Content-Plattform bauen. Kooperationen erhalten einen physischen Ankerpunkt, Gäste eine Story, die sich weitererzählen lässt – online wie offline.
Mit der Öffnung am 11. August startet das „Sopherl am Naschmarkt“ in eine neue Phase. Die Ausgangslage: starke persönliche Marke, mediale Aufmerksamkeit, ein klares Versprechen an die Küche – und genug Relevanz, um in Wien schnell Gesprächsstoff zu werden.
Foto: beigestellt