Mit dem FORBES-NEWSLETTER bekommen sie regelmässig die spannendsten Artikel sowie Eventankündigungen direkt in Ihr E-mail-Postfach geliefert.
In unserer „Lesen/Sehen/Hören“-Serie stellen wir jeweils drei unserer Interviewpartner vor die Frage: Was lesen, sehen und hören Sie gerne, oder zur Zeit? Dieses Mal kamen die Antworten von Saskia Bruysten, Miriam Wohlfarth und Sophie Trelles-Tvede.
SASKIA BRUYSTEN
CEO YUNUS SOCIAL BUSINESS
Ich lese zurzeit „Personal History“ von Katharine Graham, der Herausgeberin der Washington Post von den 1960ern bis in die 1990er – und seit einem Jahr lese ich fast jeden Tag die Financial Times, die sich von einem konservativen Finanzblatt zu einer Zeitung entwickelt hat, die darüber schreibt, wie man die Wirtschaft sozialer und ökologischer gestalten kann.
Ich sehe morgens zum Zähneputzen immer gerne die gute alte „Tagesschau“ auf meinem Handy! Der Film „On the Basis of Sex“ über die eben verstorbene US-Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg ist ausserdem auch sehr eindrucksvoll.
Ich höre gerade während der Coronazeit wahnsinnig gerne Podcastsbeim Joggen, z. B. „The Daily“ von der New York Times, „Steingarts Morning Briefing“ oder „Impact Alpha“.
Mehr zu Bruysten.
MIRIAM WOHLFARTH
GRÜNDERIN RATEPAY UND BANXWARE
Ich lese gerne Bücher – einige die ich sehr empfehlen kann, sind „Der Distelfink“ von Donna Tartt, „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge und „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari. Im Alltag lese ich jedoch am meisten News auf Twitter.
Ich sehe gerne Dokumentationen auf Arte. Meine absolute Lieblingsserie ist „Stranger Things“ auf Netflix.
Ich höre unglaublich gerne Podcasts! Da ich viel unterwegs bin, ist das für mich wesentlich angenehmer als zu lesen oder Videos zu schauen. Meine Favoriten sind: „Paymentandbanking“, „digital kompakt“, „OMR“, „Hotel Matze“, „Zeit Verbrechen“.
Mehr zu Wohlfarth.
SOPHIE TRELLES-TVEDE
CEO INVISIBOBBLE
Ich lese momentan „At Home“ von Bill Bryson – derzeit scheint eine angemessene Zeit zu sein, um etwas über die Geschichte zu lernen, warum Häuser so aussehen und gebaut werden, wie sie sind.
Ich sehe mir alles auf Netflix an. Ich verbringe auch viel Zeit damit, die Natur zu beobachten, wenn ich mit dem Rad fahre und es sonnig ist. Und an Regentagen beobachte ich die nassen Dächer der Häuser meiner Nachbarn.
Ich höre „How I built this“ von Guy Raz – der beste Podcast-Kanal, der mir je begegnet ist! Ich werde auf dieser Plattform nicht nur total inspiriert, sondern sie besänftigt und motiviert mich auch in meinem Berufsleben.
Mehr zu Trelles-Tvede.
Dieser Artikel erschien in unserer Ausgabe 9–20 zum Thema „Women“.