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Die Finanzbranche will – gemeinsam mit dem gesamten Wirtschaftssystem – inklusiver, offener und nachhaltiger werden. Hier einige ausgewählte Start-ups, die zeigen, wie die Finanzbranche von morgen aussehen könnte.
1
Bonify
Mit Bonify können Kunden ihren persönlichen Bonitätsscore überwachen. Die Berliner Finanzplattform rund um Mitgründer und CEO Gamal Moukabary bietet Kunden zudem Finanzanalysen, Tipps zur Verbesserung der Bonität und konkrete Einsparvorschläge.
2
Bluecode
Das österreichische Fintech-Unternehmen Bluecode rund um CEO Christian Pirkner hat ein Regelwerk für den mobilen Zahlungsverkehr in Europa entwickelt – und will damit den grossen Bezahldiensten à la Apple Pay die Stirn bieten.
3
Fraugster
E-Commerce bleibt von Betrug nicht unberührt, was riesigen finanziellen Schaden bei Kunden und auch auf Unternehmensseite bedeutet. Damit soll laut Max Laemmle und Chen Zamir Schluss sein: Die Gründer des deutsch-israelischen Start-ups Fraugster haben eine KI-Technologie entwickelt, die innerhalb von 15 Millisekunden erkennen soll, ob eine Transaktion betrügerisch ist oder nicht.
4
Tomorrow
Finanzierung von Mikrokrediten oder Aufforstungsprojekten – Kunden der Digitalbank Tomorrow entscheiden sich für maximale Nachhaltigkeit statt für maximalen Profit. Denn durch die Einlagen der Kunden unterstützt Tomorrow nachhaltige Projekte. Die Gründer des Start-ups, Michael Schweikart, Inas Nureldin und Jakob Berndt, wollen damit einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft leisten.
5
Coya
Leicht verständliche AGB, papierlose Verträge, keine Mittelsmänner, und das alles über das Smartphone – kurz gesagt, Versicherung neu definiert: Das verspricht die digitale Versicherung Coya ihren Kunden, die bisher mit dem Vertragsprozess konventioneller Versicherungen wenig anfangen konnten.
Text: Kevin Chi
Fotos: Bonify, Coya, Bluecode, Tomorrow, Fraugster
Der Artikel ist in unserer November-Ausgabe 2019 „Next“ erschienen.