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Die Forbes-Redaktion empfiehlt fünf Bücher aus der Feder weiblicher Business- und Führungspersönlichkeiten, um die vermeintlich langen Tage zu Hause zu überbrücken.
Auf der Grundlage von umfangreichen Recherchen und hunderten Interviews – darunter mehr als 150 Frauen, deren Jahresverdienst zwischen 100.000 und sieben Millionen US-$ liegt – identifiziert Barbara Stanny, Journalistin, Speakerin und Finanzbildungsexpertin, in ihrem Buch „Secrets of Six-Figure Women“ die Strategien von weiblichen Spitzenverdienern.
Wie machen manche Menschen aus Ideen Unternehmen, die sich zu globalen Konzernen etablieren? Warum haben manche Menschen Erfolg, während viele andere scheitern? Auf der Grundlage von über 200 Interviews mit bedeutenden Unternehmern – etwa Elon Musk, Spanx-Gründerin Sara Blakely oder Drew Houston und Arash Ferdowsi, den Gründern von Dropbox, zeigt Amy Wilkinson, dass diese nicht mit einer speziellen Gabe Unternehmen im Wert von 100 Millionen US-$ zu konzipieren und aufzubauen, geboren werden, sondern sich bestimmte Fähigkeiten angeeignet haben, die wir alle erlernen können. Unternehmertum, so zeigt Wilkinson, ist für jeden zugänglich. Die Einsichten ihres Buches bieten eine zentrale Anleitung für den Erfolg in der Arbeitswelt.
Führung bedeutet nicht, einen Titel, Status und Macht über Menschen zu haben. Führungspersönlichkeiten sind Menschen, die die Verantwortung dafür übernehmen, die Ideen und das Potential von Menschen zu erkennen und zu entwickeln. Auf der Grundlage von Forschungsarbeiten, die sie zusammen mit führenden Persönlichkeiten und Entscheidungsträgern durchgeführt hat, liefert Brene Brown Strategien, um zu eben diesen Führungskräften werden zu können.
Wohl eines der bekanntesten Bücher einer weiblichen Führungsperson: Sheryl Sandbergs Lean In. Die COO von Facebook widmet sich in diesem Buch dem Thema, wie Frauen das bestmögliche aus ihrer Karriere herausholen und Hindernisse auf dem Weg an die Spitze gekonnt überwinden können.
Alice Schroeder begann ihre Karriere als Wirtschaftsprüferin bei Ernst & Young (EY), bevor sie als Geschäftsführerin bei Morgan Stanley in der Aktienabteilung eingesetzt wurde. In den Jahren 2001 und 2002 war sie die Nummer Eins unter den Analysten des Institutional Investor All-America Research. 1998 lernte Schroeder zum ersten Mal Warren Buffett kennen. Buffett, der legendäre Investor aus Omaha, hat nie seine Memoiren geschrieben und bat schliesslich Schroeder darum, einen noch nie dagewesenen Zugang zu ihm zu verschaffen. Das Ergebnis ist eine aufschlussreiche und vollständige Biografie des Tycoons – eine unverzichtbare Lektüre für diejenigen, die den Mann hinter den herausragenden Leistungen kennen lernen möchten.