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Die Börse ist für Bernd Böhme das ehrlichste Geschäft der Welt. Seit über zwei Jahrzehnten baut der Unternehmer seine Börsen- und Handelsexpertise aus und reicht als Tradingcoach sein Wissen weiter. Mit „TRADE, DON’T PLAY“ bieten er und sein Team privaten Tradern ein Ausbildungsprogramm an, um erfolgreich an der Börse zu handeln.
Das Händlerteam von „TRADE, DON’T PLAY“ rund um Bernd Böhme hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrere Tausend Stunden Erfahrung beim Handel von Futures, Optionen, Aktien und Kryptowährungen an den internationalen Börsen gesammelt. Vor circa zehn Jahren entschloss man sich erstmals, die gesammelte Expertise zu teilen – anfangs mit Studenten, die ein Praktikum bei dem Unternehmen machten, später auch mit professionellen Händlern. Seit einigen Jahren können nun auch private Trader vom jahrelang kumulierten Wissenspool des Teams über die Branche profitieren. Dazu bietet „TRADE, DON’T PLAY“ sechs- bis zwölfmonatige Ausbildungen für private Trader an, um fit für den Markt zu werden.
Nach einem persönlichen Beratungsgespräch wird die Ausbildung individuell auf den Kenntnisstand jedes Traders zugeschnitten. Die Ausbildungsinhalte werden den Teilnehmern dabei jederzeit kostenlos online zur Verfügung gestellt; die Zeiten der Ausbildung sind ideal auf Berufstätige zugeschnitten. Mit dem Angebot von „TRADE, DON’T PLAY“ möchte CEO Bernd Böhme jedem die Möglichkeit geben, erfolgreich an der Börse handeln zu können und Unabhängigkeit in sein Leben zu bringen. Wie genau das funktioniert, erklärt uns der Unternehmer im Gespräch:
Herr Böhme, Sie schreiben auf Ihrer Website, dass die Börse für Sie das ehrlichste Geschäft ist und für persönliche Unabhängigkeit sorgen kann. Können Sie das erläutern?
Mich faszinierte schon immer die absolute Transparenz, mit der die Börse funktioniert: Kein Kauf, kein Verkauf bleibt vor den Tradern verborgen – vorausgesetzt, man setzt auf die richtige Tradingsoftware und das richtige Wissen. Und genau das ist meine Mission: Private Trader bekommen durch mich die gleichen Möglichkeiten, wie sie die professionellen Trader bereits haben. Mit unserem Wissen und den richtigen Entscheidungen wird jeder in die Lage versetzt, seine finanziellen Ziele zu erreichen.
Wie kann die Börse das Leben von Menschen beeinflussen?
Jeden Tag gibt uns die Börse unzählige Chancen auf ein freieres und selbstbestimmteres Leben, und dabei stellt Trading gewöhnlich die Vorstellungen der meisten Einsteiger über Zeit und Geld auf den Kopf – denn die Börse belohnt die guten Entscheidungen, gleichgültig, ob man diese in Sekunden oder Stunden getroffen hat. Die meisten stellen schnell fest, dass ihr Leben besser durch kluge Entscheidungen und nicht durch den Tausch von Lebenszeit gegen Geld freier und selbstbestimmter wird.
Wie hat das Trading Ihr Leben bisher beeinflusst?
Das Trading ermöglicht mir ein Leben mit deutlich mehr finanziellen, geografischen und zeitlichen Freiheiten, als ich es vor vielen Jahren in meinem klassischen Arbeitsverhältnis hatte. Durch das Trading, gleich ob Volumen-Trading, Orderflow-Trading, den CoT-Handel (Commitment of Traders, Anm.) oder den Aktien- und Optionshandel, kann ich mein Leben so gestalten, wie ich es schon immer wollte. Das ist für mich ein absoluter Zuwachs an Lebensqualität.
„Mich faszinierte schon immer die absolute Transparenz, mit der die Börse funktioniert. Kein Kauf, kein Verkauf bleibt vor den Tradern verborgen.“
Bernd Böhme
Neben Ihrer Tätigkeit als Tradingcoach sind Sie auch mit einem Fintech-Unternehmen erfolgreich. Können Sie uns darüber berichten?
Gerne! Mein Unternehmen entwickelt mathematisch-statistische Modelle für den institutionellen Handel. Über diese Modelle steuern unsere Geschäftskunden ihre zeitkritischen Handelsentscheidungen an den internationalen Börsen. Gerade auch wegen dieser Tätigkeit verfügen wir über eine breite und tiefe Börsen- und Handelsexpertise.
Vor rund zehn Jahren haben Sie begonnen, im Feld des Tradingcoachings tätig zu werden. Zuerst haben Sie Ihr Wissen an Studenten im Praktikum, später an professionelle Händler und private Trader weitergegeben. Was hat sich denn in dieser Zeit an Ihrer Art, zu handeln, verändert?
Im Prinzip nicht viel. Unsere Handelssätze waren seit dieser Zeit fast unverändert – und genau das spricht für die hohe Qualität unseres Tradings. Unsere verschiedenen Handelsansätze – etwa das Volumen-Trading, der CoT-Handel oder der Options- und Aktienhandel – ermöglichen es uns und unseren Teilnehmern, in jeder Marktphase erfolgreich das Richtige zu tun.
Welche Voraussetzungen braucht es, um an der Börse erfolgreich zu handeln?
Tatsächlich kann man diese Frage ganz einfach beantworten – es sind nämlich die gleichen Skills, die jeder braucht, um ein nachhaltig erfolgreiches Leben führen zu können: Disziplin, Wissen und die richtigen Glaubenssätze, damit man sich auf dem Weg zum Börsenerfolg nicht selbst sabotiert. Die gute Nachricht ist: Diese Voraussetzungen und Fähigkeiten kann man sich gemeinsam mit uns aneignen. Wir nehmen unsere Teilnehmer an die Hand und unterstützen sie individuell in allen Bereichen.
Lassen Sie uns noch kurz genauer auf die „TRADE, DON’T PLAY“-Ausbildung eingehen. Was sind ihre wichtigsten Säulen?
Unser Ausbildungsprogramm ist modular aufgebaut. Neben den wichtigen Trading-Lessons ist mir das persönliche Mentoring im Bereich Selbstdisziplin und Mindset wichtig. Dazu kommen fortlaufend Live-Tradings, Live-Calls und One-on-one-Calls mit unserem Händlerteam. So erreichen wir eine sehr steile Lernkurve bei unseren Teilnehmern. Unsere Mission ist es, unsere Teilnehmer an ihr Ziel an der Börse zu führen – ganz nach dem Motto: „TRADE, DON’T PLAY“.
In einer Zeit, in der Unmengen an Informationen über die Börse und Gratis-Trading-Tutorials im Internet für jedermann zur Verfügung stehen: Welche Vorteile ziehen Kunden daraus, sich durch Sie und Ihr Team beraten zu lassen?
Die Problematik liegt in einem versteckten Interessenkonflikt der Anbieter solcher kostenloser Informationen. Die meisten CFD-Broker (CFD = Contracts for Difference: Hierbei handelt es sich um Papiere, deren Wert von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte abhängig ist, Anm.) oder Anbieter von Tutorials profitieren, wenn der Trader Geld verliert, oder Anbieter erhalten eine beträchtliche Provision, wenn ein Tradingkonto bei einem CFD-Broker eröffnet wird. Diejenigen, die aber wirklich an der Börse profitabel agieren, behalten diese Informationen und das Wissen oft für sich, da sich hiermit eben deutlich mehr Geld verdienen lässt. Daher sollte man sich am besten von all den Informationen da draussen abschirmen und sich auf das konzentrieren, was wirklich funktioniert.
Bei „TRADE, DON’T PLAY“ betonen Sie, auf Nachhaltigkeit und Professionalität als Geschäftsgrundlagen zu setzen und auf die Zurschaustellung eines „expressiven Lifestyles“, wie man ihn manchmal bei anderen Trading-Mentoren sieht, zu verzichten. Wieso halten Sie sich von diesem Stil fern?
Wir distanzieren uns deutlich von den üblichen Lifestyle-Allüren, da sich diese auch nicht in unserem Alltag wiederfinden. Bitte nicht falsch verstehen, das hat keine finanziellen Gründe – der Grund liegt in unserer Fokussierung auf unsere Expertise, von der wir nicht ablenken müssen. Die Börse ermöglicht uns ein Leben in Fülle und Zufriedenheit, da würde sich ein Fake-Lifestyle absolut falsch anfühlen und wir könnten nicht mehr authentisch sein.
Was bedeuten Professionalität und Nachhaltigkeit in Ihrem Beruf?
Das bedeutet, dass wir weiterhin an der Spitze bleiben wollen und auch noch in 30 Jahren erfolgreich an der Börse agieren möchten. Unser Haupteinkommen wird immer der Börsenhandel bleiben, denn wir sind eben professionelle Händler.
Welche Ziele möchten Sie in den kommenden Jahren mit „TRADE, DON’T PLAY“ erreichen?
Mit „TRADE, DON’T PLAY“ werden wir auch weiterhin authentisch aufzeigen, welche grossartigen Möglichkeiten die Börse realistisch bietet. Die Tradingbranche ist ja sehr kurzlebig, letztlich setzt sich Qualität aber immer durch. Das haben wir in den letzten Jahren mehr als einmal erlebt. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, auch künftig sehr viele Menschen für die lebensverändernden Möglichkeiten der Börse begeistern zu können, damit mehr Menschen das Leben leben können, das sie sich wirklich wünschen.
Bernd Böhme
...ist der Geschäftsführer von „TRADE, DON’T PLAY“ und bereits seit über 20 Jahren als Händler und Investor tätig. Zusätzlich führt er sein eigenes Fintech-Unternehmen.
Buchung eines Webinars: https://go.tradedontplay.com/welcome_workshop
Vereinbarung eines Erstgespräches: https://tradedontplay.com/kontakt/
Text: Sophie Ströbitzer
Fotos: Quantfloor
Dieser Advoice erschien in unserer Ausgabe 3–22 zum Thema „KI“.