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In der Villa Tobler in Zürich lud Mercedes-Benz gemeinsam mit der Digital Arts Zurich, FACES und Forbes zu einem Abend der besonderen Art: Die Mercedes-Benz Digital Arts Experience bot über 120 Gästen eine aussergewöhnliche Mischung aus Kunst, Technologie und gesellschaftlichem Engagement. Zwischen historischen Mauern und digitalen Kunstwerken entstand eine Plattform, die den Begriff von Luxus und Verantwortung neu definierte – und die Frage stellte, wie Kunst und Innovation im Einklang die Zukunft gestalten können.
Mercedes-Benz und Digital Arts Zurich: Ein Abend voller Kunst und Innovation in der Villa Tobler
Am 9. November 2024 verwandelte sich die historische Villa Tobler in Zürich in eine Bühne für eine Symbiose aus Kunst, Technologie und Luxus. Eingeladen hatten Mercedes-Benz Schweiz, die Digital Arts Zurich, das Lifestylemagazin FACES und Forbes, um ein einzigartiges Erlebnis zu bieten – die Mercedes-Benz Digital Arts Experience. Über 120 Gäste folgten der Einladung und genossen einen Abend, der nicht nur die Sinne, sondern auch das Bewusstsein für die Verschmelzung von digitalem und physischem Erleben ansprach.
Die Kulisse der Villa Tobler, eine Architekturperle im Herzen Zürichs, bot den perfekten Rahmen für das Event. Im kunstvoll dekorierten Eingangsbereich wurden die Gäste herzlich empfangen und erhielten stilvolle Wristbands, die nicht nur als Eintritt, sondern auch als Zugang zu exklusiven Bereichen dienten. Bereits beim Betreten der Villa begann der Dialog zwischen Moderne und Tradition – eine spannende Parallele zur Philosophie von Mercedes-Benz, die mit ihrer jahrzehntelangen Geschichte und modernen Innovationskraft die ideale Partnerin der Digital Arts Zurich ist.
Der Auftakt: Begrüssung und Visionen für die Zukunft
Gastgeber des Abends war Roland Schell, CEO von Mercedes-Benz Schweiz. Gemeinsam mit Hans-Peter Riegel, dem Gründer und künstlerischen Leiter der Digital Arts Zurich und Klaus Fiala, Chefredaktor von Forbes Schweiz, erzählte Schell, welche Überschneidungen Mobilität, Technologie und Kunst haben. Und er sprach auch über die langjährige Historie der Mercedes-Benz Art Collection, die seit 1977 besteht: „Die Mercedes-Benz Art Collection ist nicht nur ein Symbol für unser kulturelles Engagement, sondern auch ein Baustein für die digitale Zukunft“, erklärte Schell im anschliessenden Gespräch. Er erläuterte, wie Mercedes-Benz durch NFT-Kunst und digitale Kollektionen neue Massstäbe setzt und das Kundenerlebnis erweitert.
Schell verwies auch auf ein Highlight des Abends: Das exklusive Digital Collectible, das die Gäste auf spielerische Weise an das digitale Ökosystem Mercedes-Benz NXT heranführte. Mit nur wenigen Klicks auf ihrem Smartphone konnten die Besucher ein personalisiertes NFT in Empfang nehmen – ein Erinnerungsstück, das die Brücke zwischen klassischer Automobilkunst und moderner Technologie schlug. Das Interesse und die Neugier der Gäste spiegelten die Faszination für diese zukunftsweisende Verbindung von Technologie und Kunst wider.
Kunst trifft Verantwortung: Die Paneldiskussionen
Ein zentrales Element des Abends waren zwei Diskussionsrunden zu den Themen „Responsible Technology“ und „Responsible Art“. Renata Jungo Brüngger, Vorstandsmitglied bei Mercedes-Benz, und Marko Bjelonic, CEO von Swiss-Mile, sprachen über die Verantwortung, die Technologieunternehmen tragen, um ethische Standards einzuhalten und nachhaltige Innovationen voranzutreiben. Der Dialog unterstrich das Engagement von Mercedes-Benz, nicht nur technologische Vorreiterrolle zu übernehmen, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll zu handeln.
Im zweiten Panel widmete sich Klaus Fiala zusammen mit Anne Vieth, Leiterin der Mercedes-Benz Art Collection, und Oliver Rust, Fotograf und Filmemacher, der Bedeutung von Kunst in einer zunehmend digitalisierten Welt. „Kunst hat die Kraft, unsere Wahrnehmung zu verändern und Themen wie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung auf neue Art und Weise zu beleuchten“, sagte Vieth. Rust fügte hinzu, dass digitale Kunst, insbesondere in Verbindung mit künstlicher Intelligenz, neue Ausdrucksmöglichkeiten schafft und Künstlern erlaubt, die Grenzen des Möglichen immer weiter auszudehnen.
Performance-Kunst und digitale Erlebnisse
Neben intellektuellen Impulsen bot die Mercedes-Benz Digital Arts Experience auch visuelle Highlights. Die Performance der Künstlerin Jamira Estrada faszinierte das Publikum mit einer ausdrucksstarken Interpretation moderner Kunst, die Körperlichkeit und digitale Projektionen auf beeindruckende Weise vereinte. Später am Abend zog Makoto Inoue die Gäste mit einer Mixed-Reality-Performance in seinen Bann, die die Grenze zwischen Realität und Virtualität auflöste.
Der Höhepunkt im Kunsthaus
Den krönenden Abschluss fand die Veranstaltung mit der DAZZED Night im Kunsthaus Zürich. Unter dem beeindruckenden Chipperfield-Bau erwartete die Gäste eine Mixed-Reality-Inszenierung von Mercedes-Benz, die die Möglichkeiten digitaler Kunst in der Realität zum Leben erweckte. Mit einem speziellen Wristband hatten die Besucher exklusiven Zugang und konnten sich an verschiedenen Stationen im Kunsthaus frei bewegen. Die Mischung aus Musik, Visuals und interaktiven Elementen schuf eine immersive Umgebung, die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Fazit: Ein Abend der Innovation und Inspiration
Die Mercedes-Benz Digital Arts Experience in der Villa Tobler bot weit mehr als eine Ausstellung – sie war eine Plattform, um Zukunft zu erleben und über die Rolle von Kunst, Technologie und Verantwortung in der Gesellschaft nachzudenken. Mercedes-Benz bewies einmal mehr, dass der Begriff „Luxus“ heute mehr bedeutet als exklusive Produkte; es geht um Werte, Innovation und den Mut, Neues zu wagen. Die Digital Arts Zurich und ihre Partner haben mit dieser Veranstaltung einen bedeutenden Impuls für die Zukunft digitaler Kunst und kultureller Verantwortung gesetzt – ein Erlebnis, das den Gästen in Erinnerung bleiben wird und die Vorfreude auf zukünftige Kooperationen zwischen Kunst und Technologie weckt.
Fotos: Digitale Massarbeit