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CEO, TWINVAY
„Das Getränk nie aus den Augen lassen“, so das Mantra, wenn man abends unterwegs ist – vor allem für Frauen. Denn die Angst, mit K.o.-Tropfen betäubt zu werden, ist für viele ein ständiger Begleiter. Genau aus diesem Grund entwickelte Kim Eisenmann, Gründerin und Geschäftsführerin der Twinvay GmbH, das weltweit erste Armband, mit dem man sich schnell und einfach vor K.o.-Tropfen schützen kann. Dafür beträufelt man das Armband namens „Xantus“ mit dem verdächtigen Getränk und erhält sofort ein Ergebnis. Durch ihre Erfindung kann Eisenmann vor einer Vergiftung durch Betäubungsmittel bewahren und so vielleicht sogar Leben retten. Verkauft werden die Bänder bereits bei den Drogerien DM, Müller sowie in Apotheken. Aktuell expandiert das Team rund um Xantus gerade in die USA.
ICH HABE ES GESCHAFFT, EIN EINZIGARTIGES PRODUKT ZU SCHAFFEN, DAS JUNGS UND MÄDELS BEIM AUSGEHEN SCHÜTZT. DAMIT SYMBOLISIERE ICH, DASS JEDE FRAU ALLES ERREICHEN UND EIN ERFOLGREICHES
UNTERNEHMEN AUFBAUEN KANN, WENN SIE MIT LEIDENSCHAFT, SYSTEMATIK, FLEISS UND EINER PORTION MUT AN DIE SACHE GEHT.