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iBanFirst bietet Transaktionen in 30 Währungen – und Echtzeit-Verfolgung mit dem Payment Tracker
Krieg, explodierende Energiepreise, Inflation und hohe Zinsen – die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen übersteigen das gewohnte Mass an Herausforderungen, mit denen die Wirtschaft tagtäglich umgehen muss. Das Problem ist die Kombination und die Fülle der Faktoren, die auf Unternehmen einstürzen. Hinzukommt die nötige Vorratshaltung an Materialien und Vorprodukten, um immer lieferfähig zu bleiben. Dadurch steigt allerdings der Bedarf an Working Capital dramatisch. Firmen können das nur meistern und überstehen, wenn sie widerstandsfähiger werden und solides Krisenmanagement betreiben.
Wenig lässt sich im – prinzipiell riskanten – Wirtschaftsleben garantieren. Doch für Zahlungen über Grenzen und Währungsgrenzen hinweg kann man sich hundertprozentige Planungssicherheit verschaffen: mit Währungsabsicherungen, die das Risiko von Kursschwankungen ausschalten. Spezialdienstleister wie iBanFirst bieten hier massgeschneiderte Lösungen. So landet das Geld zuverlässig, pünktlich und in der gewünschten Grössenordnung auf dem Konto des Geschäftspartners.
In ganz Europa zuhause
iBanFirst ist ein globaler Finanzdienstleister, der für Zahlungsabwicklung und Währungsabsicherungen Lösungen über Ländergrenzen hinweg anbietet. Als Alternative zum traditionellen Bankangebot hilft iBanFirst besonders international tätigen kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), zu wachsen und vereinfacht gleichzeitig deren täglichen Abläufe. Hierfür hat iBanFirst eine hochmoderne Plattform entwickelt, die schnelle, sichere und kosteneffiziente Transaktionen in mehreren Währungen ermöglicht. Dank iBanFirst können Finanzteams Zahlungen in mehr als 30 Devisen vornehmen und empfangen und sich gegen Wechselkursrisiken absichern.
iBanFirst wurde 2013 in Paris von ehemaligen Bankmanagern und Unternehmern gegründet und ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien, das in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland tätig ist. Es ist als Zahlungsinstitut reguliert, in der gesamten EU zugelassen und bedient Tausende von Kunden in ganz Europa. iBanFirst ist Mitglied des SWIFT-Netzwerks, SEPA-zertifiziert und verfügt über AISP- und PISP-Zulassungen gemäss PSD2. Das Unternehmen hat 46 Millionen Euro von führenden europäischen Risikokapitalfonds, wie Elaia und Bpifrance Large Venture, erhalten. Im Mai 2021 schloss iBanFirst eine Wachstumsfinanzierungsrunde mit der in Los Angeles ansässigen Private-Equity-Gesellschaft Marlin Equity Partners ab. Allein in diesem Jahr konnte der Zahlungsspezialist gleich mehrere Top-News vermelden, die den Kunden noch besseren Service bieten: So hat iBanFirst im Juni den internationalen FX-Dienstleister Cornhill in London übernommen. Das Geschäft wird besonders KMUs stärken, indem es Überweisungen in britische Pfund (GBP) erleichtert und Unternehmen lokale Konten in Grossbritannien eröffnen können. Im Juli wiederum ist iBanFirst eine strategische Kooperation mit dem Berliner Fintech ACE Alternatives eingegangen, einem Outsourcing-Spezialisten für Initiatoren von Alternative Investments. Hierzu gehört vor allem die Verwaltung von Risikokapitalfonds. Mit der Vereinbarung hat iBanFirst einen direkten Zugang zum VC-Markt erhalten und zu anderen Akteuren von Alternative Asset-Klassen, wie Private Equity, Immobilien, Erneuerbaren Energien und Infrastruktur.
Payment-Tracker: immer auf dem Laufenden
Mark Elser, Countrymanager Deutschland von iBanFirst, sagt: „Bei nahezu jedem unternehmerischen Prozess spielen Währungen mit hinein: Beim Materialbezug, bei Energiepreisen und natürlich beim Verkauf in Nicht-Euro-Länder. Der Euro hat gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn dramatisch an Wert verloren und erreichte Ende August/ Anfang September sogar ein 20-Jahres-Tief. Gerade für Mittelständler mit Auslandsgeschäft ein Horror.“
Für all jene liefert iBanFirst Sicherheit, indem ein fester Wechselkurs vereinbart wird, zu dem man die fällige Rechnung begleicht. Und damit Kunden und deren Geschäftspartner immer wissen, wo das Geld gerade ist, hat iBanFirst den Payment Tracker ins Leben gerufen: die Zahlungsverfolgung in Echtzeit. Das Tool setzt neue Massstäbe für die Branche und bietet Live-Updates über den Status internationaler Zahlungen in jeder Phase des Überweisungsprozesses – genauso einfach, wie wenn Verbraucher weltweit ihre bestellten Pakete verfolgen.