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Der Markt der Kryptowährungen ähnelt dem Wilden Westen
Der Markt der Kryptowährungen gleicht noch immer dem Wilden Westen der Finanzwelt, voll von riskanten Token und manipulativen Praktiken.
Vieles erinnert an die Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre, als eine scheinbar unaufhaltsame Welle von Internetunternehmen die Märkte beherrschte. Auch heute gibt es unzählige Kryptoprojekte, die Versprechungen machen, die sie nicht halten können. Die Dotcom-Blase platzte schliesslich, als die meisten Bewertungen nicht durch entsprechende Gewinne gerechtfertigt werden konnten und ein Grossteil der Unternehmen wieder verschwand.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt für Kryptowährungen entwickeln wird. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass weitere Kryptowährungen vollständig an Wert und damit Anleger ihr investiertes Vermögen verlieren werden. Zuletzt haben wir dies beispielsweise beim FTX-Crash im November 2022 erlebt, der durch den eigenen FTT Token ausgelöst wurde.
Sollte man sich also am besten ganz von Kryptowährungen fernhalten?
Nein, denn Kryptowährungen kommen und gehen, aber Bitcoin hat sich über viele Jahre als Ausnahmeerscheinung etabliert. Die grösste Kryptowährung wird nicht so einfach wieder verschwinden. Viele Investoren sehen Bitcoin als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel und Schutz vor Inflation.
Die bekannteste Kryptowährung hat in den letzten Jahren stark an Wert und Popularität gewonnen. So wurde Bitcoin von der Investmentlegende Ray Dalio als “grossartige Erfindung” bezeichnet. Auch immer mehr etablierte Finanzriesen wie die Deutsche Bank, Fidelity und BlackRock engagieren sich, um ihren Kunden den Zugang zu Bitcoin zu ermöglichen.
21bitcoin, ein von der Finanzmarktaufsicht Österreich (FMA) regulierter Crypto Asset Service Provider, ist hier den grossen Institutionen einen Schritt voraus und bietet seinen Kunden seit fast zwei Jahren die Möglichkeit, sicher in Bitcoin zu investieren.
Bitcoin im Fokus: Die kluge Wahl für langfristigen Werterhalt
Während die meisten Kryptowährungsplattformen eine Vielzahl von Token anbieten, spezialisiert sich 21bitcoin bewusst auf Bitcoin. Die Gründer Daniel Winklhammer und Dominik Seibold sind davon überzeugt, dass Bitcoin die Kryptowährung mit der besten langfristigen Perspektive ist.
Drei zentrale Punkte unterscheiden Bitcoin deutlich von allen anderen Kryptowährungen:
- Bitcoins Identität
Die Identität des Bitcoin-Gründers Satoshi Nakamoto ist unbekannt. Im Gegensatz dazu haben die meisten anderen Kryptowährungen einen Gründer oder CEO. Bitcoin wird von der Community entwickelt und getragen. Das bedeutet, dass weder Staaten noch Unternehmen Druck auf eine zentrale Stelle ausüben können. - Bitcoins Sicherheit
Bitcoin verwendet den Proof-of-Work-Mechanismus, bei dem Energie in der realen Welt aufgewendet werden muss. Die Teilnehmer des Netzwerks müssen eine Art Arbeit (engl. work) verrichten, um die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten.
Im Gegensatz dazu setzen viele andere Kryptowährungen auf den Proof-of-Stake-Mechanismus. Dabei hinterlegen Netzwerkteilnehmer einen Teil ihrer Coins als Sicherheit, um neue Coins zu generieren. Dieser Mechanismus kann schnell zu einer Zentralisierung führen, bei der einige wenige Akteure übermässig grossen Einfluss gewinnen können. - Bitcoins Vorhersehbarkeit
Das Bitcoin-Netzwerk zeichnet sich durch ein geschicktes System aus Checks und Balances zwischen den Netzwerkteilnehmern aus. Dadurch ist es im Grunde ausgeschlossen, dass sich die fundamentalen Regeln des Netzwerks ändern werden. Durch einen seit Beginn festgelegten Plan werden nur insgesamt 21 Millionen Bitcoin ausgegeben. Zudem halbiert sich das Angebot an neuen Coins alle vier Jahre. Diese Grundregeln von Bitcoin sind seit 15 Jahren unverändert und schaffen Glaubwürdigkeit und Vorhersehbarkeit.
Im Gegensatz dazu können die Regeln anderer Kryptowährungen geändert werden, da sie häufig von zentralen Stellen festgelegt werden. Dies beeinträchtigt die Glaubwürdigkeit eines limitierten Angebots.
Abschliessend lässt sich anmerken, dass die Diversifikation in verschiedene Kryptoassets meist folgendes bedeutet: “Selling the winner to buy the losers.” Das bestätigt auch die Beobachtung, dass viele Anleger nach Investitionen in verschiedenste Kryptowährungen am Ende wieder zu Bitcoin zurückkehren.
21bitcoin – Dein zuverlässiger Partner für Investitionen in Bitcoin
21bitcoin hat sich zum Ziel gesetzt, den Einstieg in die Bitcoin-Welt so einfach und sicher wie möglich zu gestalten.
Mit einer intuitiven App und persönlichem Support durch Bitcoin-Experten begleitet 21bitcoin seine Kunden auf ihrem Investitionsweg. Die Registrierung als Crypto Asset Service Provider bei der Finanzmarktaufsicht (FMA) garantiert Transparenz und Seriosität.
21bitcoin (FIOR Digital GmbH) wurde 2021 in Salzburg von Daniel Winklhammer und Dominik Seibold mit dem Ziel gegründet, Bitcoin einfach zugänglich zu machen. Knapp zwei Jahre später ist das Unternehmen mit einem wachsenden internationalen Team und mehreren tausend Nutzern Betreiber der führenden Bitcoin-App in Österreich.
