24 STUNDEN IN
SELF-ISOLATION

Wie er seinen Tag in Zeiten der Selbstisolation verbringt, zeigt der Berliner Galerist Johann König in der Forbes-Serie „24 Stunden in ...“.

Der Tag beginnt. Ein erster Blick aus dem Fenster, dazu die Nachrichten im Radio hören. Nach wie vor eine surreale Situation für mich. Aber mal sehen was der Tag bringt!

 

Bevor ich mich an die Arbeit mache, spiele ich noch mit meinen Kindern im Garten. Und fühle mich dabei ziemlich privilegiert, so viel Platz zur Selbstisolation zu haben. Verwunderlich: Die Bauarbeiten am Nachbarsgrundstück werden ganz normal fortgesetzt.

 

Ich führe eine weitere virtuelle @koeniggalerie Tour auf meinem IG-Kanal. In der Zeit in der St. Agnes geschlossen bleiben muss, versuche ich das jeden Tag um 10 Uhr zu machen. Morgen zu sehen: @alicjakwade

 

Aus Mangel an Betätigungen in der Galerie für die Aufbau-Arbeiter, meine Frau und mich, heisst es: Gemeinsam Keller ausmisten.

 

Ein durchaus produktiver Tag, auch wenn sich alles ungewohnt anfühlt. Zusammen mit Lena arbeite ich nun noch die Kurzarbeit-Anträge unserer Mitarbeiter ab.

 

Immer noch im Büro. Das Sale e Tabacchi (Empfehlung!) hat leider geschlossen. Darum Burger per Zustelldienst – die erstaunlich gut waren.

 

Fotos: beigestellt / Johann König

Forbes Editors

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